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Laß sie das Werk der Verruchtheit wirken! Laß sie ihr Herz töten! Laß sie laut
und ehebrecherisch sein! Laß sie sich mit Juwelen überhäufen, und reichen
Gewändern, und laß sie schamlos sein vor allen Menschen!
45.Alsdann will ich sie zu den Zinnen der Macht erheben: alsdann will ich durch
sie ein Kind zeugen, mächtiger als alle Könige der Erde. Mit Freude will ich sie
erfüllen: durch meine Kraft soll sie sehen & zuschlagen in der Anbetung Nu's:
Sie soll Hadit erlangen.
46.Ich bin der KriegsHerr der Vierziger; die Achtziger kauern vor mir & liegen
darnieder. Ich will euch Sieg & Freude schenken: ich will in der Schlacht an
euren Waffen sein, & ihr werdet frohlocken im Erschlagen. Erfolg ist euer
Beweis; Mut ist eure Rüstung; voran, voran, in meiner Kraft; & um nichts sollt
ihr umkehren!
47.Dies Buch soll in alle Sprachen übersetzt werden: aber immer mit dem
Original in der Handschrift des Tiers; denn in der Zufallsgestalt der Lettern und
ihrer Stellung untereinander: darin liegen Geheimnisse, die kein Tier erahnen
soll. Er soll sich nicht bemühen, es zu versuchen: da einer nach ihm kommt, von
woher sage ich nicht, der den Schlüssel all des Ganzen entdecken wird. Alsdann
ist diese gezogene Linie ein Schlüssel: alsdann ist auch dieser quadrierte Kreis
in seinem Mißlingen ein Schlüssel. Und Abrahadabra. Sein Kind wird es sein, &
dies seltsam. Möge er nicht danach suchen: denn dadurch allein kann er
abfallen davon.
48.Nun ist dieses Mysterium der Lettern abgetan, und zu dem heiligeren Orte
will ich übergehen.
49.Ich bin in einem geheimen vierfachen Wort, die Blasphemie wider alle Götter
der Menschen.
50.Fluch ihnen! Fluch ihnen! Fluch ihnen!
51.Mit meinem Falkenkopf picke ich nach den Augen von Jesus, wie er da am
Kreuze hängt.
52.Meine Schwingen schlage ich in das Gesicht Mohammeds & blende ihn.
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53.Mit meinen Klauen reiß ich das Fleisch des Inders und des Buddhisten,
Mongolen und Din.
54.Bahlasti! Ompehda! Ich speie auf eure jämmerlichen Glaubensbekenntnisse.
55.Die unberührte Maria werde auf den Rädern zerrissen, um ihretwillen seien
alle keuschen Frauen unter euch sämtlich verachtet!
56.Auch um der Schönheit und der Liebe willen!
57.Verachtet auch alle Feiglinge; Berufssöldner, die nicht zu kämpfen wagen,
sondern spielen: alle Narren verachtet!
58.Doch die Kühnen und die Stolzen, die Königlichen und die Erhabenen: ihr
seid Brüder!
59.Als Brüder kämpft!
60.Es gibt kein Gesetz außer Tu was du willst.
61.Da ist ein Ende dem Wort des Gottes, der auf dem Sitze Ra's gethront, das
Gebälk der Seele erhellend.
62.Mir bringt Verehrung entgegen! zu mir kommt durch der Prüfung Qual,
welche Seligkeit ist.
63.Der Narr liest dies Buch des Gesetzes, und seinen Kommentar; und er
versteht es nicht.
64.Möge er die erste Prüfung bestehen, & es wird für ihn gleich Silber sein.
65.Nach der zweiten, wie Gold.
66.Nach der dritten, wie Steine aus kostbarem Wasser.
67.Nach der vierten, wie äußerste Funken des innersten Feuers.
68.Gleichwohl wird es allen schön erscheinen. Seine Feinde, die nicht so
sprechen, sind bloße Lügner.
69.Da ist Erfolg.
70.Ich bin der Falken-Köpfige Herr des Schweigens & der Stärke; mein Nemyss
verhüllt den nacht-blauen Himmel.
71.Heil! Ihr Zwillingskrieger um die Säulen der Welt! denn eure Zeit ist bald
gekommen.
72.Ich bin der Herr des Doppelstabes der Macht; der Stab der Macht von Coph
Nia -- doch leer ist meine linke Hand, denn ich habe ein Universum zermalmt; &
nichts bleibt.
73.Füge die Blätter von rechts nach links und von oben nach unten zusammen:
dann sieh'!
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74.Eine Pracht ist da in meinem Namen verborgen und strahlend, wie die
Mitternachtssonne ewiglich der Sohn ist.
75.Das Ende der Worte ist das Wort Abrahadabra. Das Buch des Gesetzes ist
Geschrieben und Verborgen. Aum. Ha. Tu was du willst, soll sein das Ganze des
Gesetzes. Das Studium dieses Buches ist verboten. Es ist weise, dieses
Exemplar nach dem ersten Lesen zu vernichten.
Wer immer dies nicht beachtet, tut dies auf eigenes Risiko und eigene Gefahr.
Diese sind außerordentlich schrecklich.
Jene, welche die Inhalte dieses Buches diskutieren, sollen von allen gemieden
werden, wie Zentren der Pestilenz.
Alle Fragen hinsichtlich des Gesetzes sind nur durch Konsultieren meiner
Schriften zu lösen, jedermann einzeln für sich selbst.
Es gibt kein Gesetz außer Tu was du willst.
Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.
Der Priester der Prinzen
ANKH-F-N-KHONSU
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